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Als ich letzte Woche am Artikel zu meiner Safari durch Tansania und den Serengeti-Nationalpark gesessen habe, musste ich fast weinen, weil ich mich zwischen den vielen wunderschönen Fotos nicht entscheiden konnte.
Also habe ich kurzentschlossen gleich noch diesen zweiten Foto-Artikel drangehängt. Damit ich all meine Schätze nicht nur mit Dir teilen kann, sondern auch in Dir das Safari-Fieber wecke!
Los geht’s – lass uns auf Foto-Safari gehen…
Dieser Herr war schon etwas in die Jahre gekommen, aber immer noch fleißig auf Brautschau für die Paarungszeit.
Die Geier gehören zu den „Ugly 5“. Versteh gar nicht, wieso. (← Sarkasmus.)
Zebras – meine heimliche Schnappschuss-Sucht!
Auch Raubtiere brauchen ihre Siesta…
Fast zum Anfassen nah…
Tierbabys gehen doch eigentlich immer, oder?
Die wichtigsten Eckdaten zum Überblick
Wie Du auch an die Tansania-Safari kommst…
Ich habe diese Tour mit G Adventures gemacht (sie nennt sich „Arusha nach Arusha“). Du kannst sie sogar noch mit Zanzibar um ein paar Tage verlängern. Safaris alleine zu planen, macht in Tansania keinen großen Sinn und wäre definitiv deutlich teurer.
Ich hatte zusätzlich die „My Own Room“-Option, damit ich auch als Introvertierte abends meine Zeit zum Abschalten hatte. Und bei all den unglaublich schönen und vielfältigen Eindrücken habe ich sie definitiv auch gebraucht.
In der Tour sind sämtliche Mahlzeiten und Unterkünfte beinhaltet. Du musst Dich also nur um Flug und Unterkunft vor und nach der Safari kümmern.
Wie Du nach Tansania kommst…
Ich bin mit Qatar (Frankfurt – Dubai) und ihrem Billigflieger FlyDubai (Arusha Domestic) hingeflogen und mit Emirates (Kilimanjaro – Doha – Frankfurt) zurück.
Meine Flugbuchung war ein wenig chaotisch, beim nächsten Mal würde ich von Kilimanjaro hin und zurück fliegen. Deutlich unkomplizierter und zuverlässiger, auch wenn der Flughafen etwas weiter von Arusha entfernt liegt.
Ein Taxi bringt Dich aber von dort aus für $45 (handeln, nicht abzocken lassen) dann in die Stadt oder von Arusha zum Flughafen.
Wo Du davor und danach übernachten kannst…
Ich bin eine Nacht früher nach Arusha gekommen (was ich Dir durch die etwas unzuverlässigen Flüge in Tansania auch empfehlen würde). Danach, da unsere Safari erst nachmittags geendet hat, bin ich noch eine Nacht länger geblieben. Die Tour startet in der Outpost-Lodge in Arusha*, in der ich beide Nächte einfach drangehängt habe.
Was Du einpacken solltest…
Neben der üblichen Kleidung sollten auf Deiner Packliste zusätzlich warme Kleidung (vor allem für die Nacht im Ngorongoro-Krater) und ein guter Schlafsack stehen. Ich hatte mir extra vorher noch den Mumienschlafsack von Mammut* gekauft. Ein Kissen und Bettlaken sind im Zelt mit einer kleinen Matratze, aber beides reicht definitiv nicht für die kühlen Nächte.
Ich hatte zusätzlich deswegen dicke Socken* und eine Jacke mit einer warmen Kapuze dabei, die mich auch an dem Morgen, an dem wir zum Sonnenaufgang schon auf Safari losgezogen sind, gerettet hat. (Ich bin allerdings auch immer sehr verfroren.)
Eine Stirnlampe kann sehr hilfreich sein, um nachts auf den Campingplätzen die Tiere zu verscheuchen, wenn Du auf Toilette gehst. Aber mir hat dafür auch meine Handy-Taschenlampe gereicht.
Denk an extra Batterien für Deine Kamera! Und vielleicht auch einen externen Akku für Dein Handy, wenn Du unterwegs viel Musik hören möchtest. Auf dem Campingplatz im Serengeti-Nationalpark (der für zwei Nächte mein Zuhause war) gibt es weder Strom noch warmes Wasser.
Auf die Dusche wirst Du trotzdem nicht verzichten wollen. Der Staub auf den Straßen kriecht in alle Ritzen. Deshalb nimm Dir ein Reisehandtuch* mit, das auch bei kühleren Temperaturen schnell trocknet.
Welche Kamera ich dabeihatte…
Alle meine Bilder sind mit meiner Canon 600D und meinem 18-135mm-Objektiv entstanden. Beim nächsten Mal würde ich wahrscheinlich eher Folgendes einpacken:
- Ein 70-300mm-Objektiv* für Zoomaufnahmen
- Und ein 17-55mm-Objektiv* für Weitwinkelaufnahmen
Meine 50mm-Festbrennweite hatte ich zwar dabei, war aber bei dem extremen Staub im Serengeti-Nationalpark zu feige, es zu wechseln.
Ich war insgesamt schon sehr zufrieden, welche Schnappschüsse ich mit meiner Kombi ergattert habe.
Hast Du noch Fragen zu meiner Tansania-Safari? Dann rein damit in die Kommentare!
Hinweis: Ich war in 2018 Jahres G Adventures Markenbotschafterin. In diesem Rahmen habe ich auch an der Tansania-Reise teilgenommen, sie allerdings selbst ausgewählt und An- und Abreise organisiert. Die Kosten dafür wurden von G Adventures übernommen.
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