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Welches Mädchen (oder welcher Junge) träumt nicht spätestens seit „König der Löwen“ davon, mal auf einer Safari nach wilden Tieren Ausschau zu halten?
Die wilde Mähne eines Löwen aus der Nähe zu bewundern, Zebras zu Hunderten ein wildes Muster in goldgelber Landschaft bilden zu sehen oder ein Nilpferd dabei zu beobachten, wie es aus seinem Wasserloch steigt.
Für mich wurde vor knapp drei Wochen dieser Traum zur Wirklichkeit, und ich muss mich heute noch zwicken, wenn ich all die Bilder von meiner ersten Reise durch „das echte Afrika“ anschaue.
Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber Afrika hat in mir immer die Verbindung zu Safari gehabt. Meine Reise nach Marokko war sehr besonders und anders, aber Afrika hat es für mich nicht wirklich widergespiegelt.
Deshalb war für mich eine Reise nach Tansania gleichzeitig so, wie einen komplett neuen Kontinent für mich zu entdecken. Und er hat mir wortwörtlich den Atem geraubt!
Was Du alles sehen wirst…
Ich hatte damit gerechnet, nach meiner Safari mit einem Rucksack voller Fotos (bildlich gesprochen) zurückzukommen. Womit ich nicht gerechnet habe? Dass ich so viele Tiere in so unglaublich vielen verschiedenen Situationen und Formen sehen würde.
Schwangere Giraffen, kleine Baby-Elefanten oder tapsige Löwenjungen… mehr als einmal konnte ich nicht breit genug grinsen und konnte kaum glauben, dass ich diesen Moment gerade wirklich erlebe.
So viele verschiedene Situationen haben mich wirklich sprachlos gemacht und extrem dankbar dafür, dass es diese relativ unberührte Natur noch gibt und wir sie besuchen können. Dass ich sie besuchen kann.
Lass mich Dich durch eine kleine Fotoreise mit auf Safari nehmen…
Elefanten – die sanften Riesen
Elefanten haben mich schon immer fasziniert. Wenn Du Dich mal näher mit ihnen beschäftigst, lernst Du schnell, dass sie trotz ihrer massiven Größe und Kraft sehr empfindsame und empathische Tiere sind.
Löwen – die Könige unter den Tieren
Wusstest Du, dass „Simba“ Suaheli für Löwe ist? Und „Pumba“ für Warzenschwein? Der König der Löwen hat uns so vieles beigebracht, von dem wir gar nichts wussten…
Geparden – gut versteckt ist halb gewonnen
Geparden (auf Englisch heißen sie Cheetahs, was ich deutlich witziger finde) sind zwar besonders schnell, aber haben nicht viel Ausdauer. Sie brauchen also den absoluten Überraschungsmoment für ihre Beute und verstecken sich lieber beim Jagen im hohen Gras und auf Bäumen, um nicht zufällig Opfer einer Gruppe von Löwen zu werden.
Giraffen – geschickte Vegetarier
Während meiner Reise habe ich immer wieder Bäume mit gut 3–5cm langen Stacheln gesehen, die sie komplett überzogen haben. Fand ich ein wenig übertrieben, aber ok, in Tansania darf man als Pflanze ruhig ein wenig paranoid sein.
Was mich dann absolut verwundert hat? Die Giraffen lassen sich nicht einmal davon abhalten. (1:0 für die Paranoia, Stachelbaum. Was ist der nächste Schritt?)
Zebras – meine neuen Lieblingstiere
Wenn Du mir auf Instagram folgst, hast Du es schon gelesen: Ich bin selbst mehrere Tage und unzählige Zebraherden später beim Anblick von Zebras jedes Mal zu einer kleinen 5-Jährigen mutiert. Diese Tiere haben es mir total angetan, und meine Liebe zu ihnen wuchs jeden Tag auf Safari nur noch mehr.
Sie sind nicht nur extrem schlau (ich habe mehr als einmal beobachten können, wie sie ihren sechsten Sinn dazu genutzt haben, um Gefahren zu umgehen), sondern halten sich wortwörtlich gegenseitig den Rücken frei. Dazu stellen sie sich in Gruppen wild in alle verschiedenen Himmelsrichtungen auf, um jederzeit Gefahr erkennen zu können.
Und wenn sie müde sind? Dann dürfen sie sogar auf dem Rücken des Nachbarzebras ein Nickerchen machen.
Antilopen, Gazellen… – von 11 bis zu Fast Food
Sie und ihre unterschiedlichen Arten auseinanderzuhalten, habe ich schon am zweiten Tag aufgegeben. Ich kann mir so schon keine Namen merken, und sie haben mich mit ihrer Vielfalt komplett dabei scheitern lassen.
Was ich mir merken konnte? Dass manche von ihnen eine 11 auf ihrem Hinterteil haben. Und andere Fast Food sind. (Ihre Zeichnung bildet ein M auf dem Popo. Du weißt schon… wie ein goldenes M…)
Nilpferde – erstaunlich flink auf den Beinen
Es hat ein paar Tage gedauert, ein Nilpferd mal außerhalb eines gemütlichen Wasserlochs und eingekuschelt zwischen seiner Familie zu sehen, aber als es so weit war, hat es mich wirklich erstaunt, wie flink es auf den Beinen ist. Ganz und gar nicht so schwerfällig, wie ich es erwartet hatte.
Gnu a.k.a. Wildebeest – einer der Ugly 5
Ich muss gestehen: Erst zurück in Deutschland habe ich beim Übersetzen gerafft, dass „Wildebeests“ Gnus sind. Und ganz ehrlich: Wildebeest klingt so viel cooler.
Deswegen haben sie es meiner Meinung nach auch nicht verdient, zu den Ugly 5 gezählt zu werden. Den hässlichsten aller Tiere. Sie sind allerdings nur haarscharf an der Liste der dümmsten 5 vorbeigeschrammt, und das kann ich wiederum ein wenig verstehen.
Während Zebras durch ihre feinen Sinne fast jeder Gefahr ausweichen, sind Gnus fast schon suizidal veranlagt, so dusselig, wie sie manchmal Löwen vor die Nase laufen…
PS. Du fragst Dich jetzt, wer die anderen 4 der Ugly 5 sind? Das Warzenschwein (womit sie Pumba definitiv unrecht tun, finde ich), der Marabu, der Geier und die Hyäne.
Die Big 5
Auch wenn wir immer fleißig die Augen offen gehalten haben, das Nashorn habe ich von den Big 5 (die 5 Tiere, die am schwersten zu jagen sind und leider bis heute noch wegen ihres Fells, als Trophäen oder ihrer Zähne gejagt werden) nur von Weitem gesehen.
Allerdings sitzt dem Nashorn auch das Trauma, gejagt zu werden, noch tief in den Knochen, und es versteckt sich gern in der Nähe von Wald oder Bäumen, um geschützt zu bleiben. Deshalb fand ich es überhaupt nicht schlimm, nicht alle gesehen zu haben.
Auf Safari ging es mir viel mehr darum, die Anblicke der Tiere zu genießen, die in ihrer freien Wildbahn zu finden waren, anstatt eine Checkliste durchzugehen.
PS. Bevor Du fragst: Ich hatte meine Canon 600D* und mein 18-135mm-Objektiv dabei, und alle Fotos in diesem Artikel wurden damit gemacht.
Wie Du auf eine Safari kommst…
Auf dieser Reise war ich wieder mit G Adventures unterwegs, auf der Tour „Arusha nach Arusha“, und ich hätte es nicht besser treffen können.
Nicht nur waren Moses, unser Tourguide, und Paul, unser Fahrer, absolute Glücksgriffe, auch meine Gruppe war eine tolle Mischung aus Alleinreisenden (in meinem Wagen waren wir vier alleinreisende Frauen und ein Vater mit seiner erwachsenen Tochter) und wieder sehr spannenden Menschen. (Und ja, das sage ich als bekennende Introvertierte.)
Unsere Gruppe bestand aus insgesamt 12 Reisenden, tagsüber verteilt in zwei Safari-Autos und nachts verteilt in Zweier- oder Einzel-Zelten, die von unserer tollen Tour-Crew immer schon vor unserer Ankunft am Campingplatz aufgebaut wurden.
Jeden Abend kamen wir also nicht nur auf dem vorbereiteten Zeltplatz an, sondern auch zu leckerem Essen, das von unserem Koch und seinen zwei fleißigen Helfern gezaubert wurde. Ich hatte etwa das erwartet, was ich mir auf Roadtrips selbst zusammenbastele, und war deswegen bei jeder Mahlzeit absolut begeistert.
Es gab von leckeren Suppen, verschiedenen Gemüsegerichten bis zu frisch gebackenem Brot und Pancakes wirklich alles, was das Herz begehrt.
Ich weiß nicht, ob es überhaupt möglich ist, in Tansania unabhängig und eigenständig Safaris zu planen, aber ich weiß definitiv, dass mir niemals der Gedanke kommen würde, das selbst zu organisieren.
Viel zu aufwendig, viel zu viel, was ich beachten müsste, und viel zu viel, was schiefgehen kann, weil ich mich in der Wildnis nicht auskenne. Eine Gruppenreise war hier also für mich eine Selbstverständlichkeit, als ich in Afrika gereist bin.
Warum mit G Adventures und nicht mit irgendeinem anderen Touranbieter? Ganz abgesehen davon, dass er für Alleinreisende ideal ist (eine der Frauen in meiner Gruppe war bereits auf ihrer siebten G-Adventures-Reise), gibt es für mich noch einen entscheidenden Faktor, der speziell für diesen Anbieter spricht.
Dazu komme ich im nächsten Punkt…
Wie Du mit Deiner Reise nachhaltig veränderst…
Wie auch schon bei meiner ersten G-Adventures-Reise durch Indien und Nepal hat mich auch bei meiner Safari durch Tansania die Verknüpfung zwischen Reise und Projektarbeit begeistert.
G Adventures unterstützt mit ihrer Planeterra Foundation immer wieder Einheimische vor Ort in entwicklungsschwachen Ländern. Für mich waren immer besonders die Projekte spannend, die Frauen unterstützen und ihnen helfen, sich weiterzuentwickeln.
Weshalb ich genau diese Safari in Tansania ausgewählt hatte.
Am zweiten Tag meiner Reise besuchten wir eine Massai-Wohnsiedlung. Etwas, das noch selten ist, aber immer häufiger wird.
Ihr Stamm ist der zweitkleinste in Tansania und Kenia zusammengenommen, aber ein sehr besonderer: Massai leben bis heute noch zum großen Teil nomadisch und unter sehr einfachen Bedingungen. Einige Familien entschließen sich deshalb, nach und nach sesshaft zu werden, und haben durch ihre wenigen Mittel, die ihnen zur Verfügung stehen, deshalb im Alltag noch viele Probleme, sich und ihre Familien zu versorgen.
Bei unserem Besuch in einer kleinen Massai-Siedlung, die aus vier bis fünf Lehmhütten besteht, konnten wir den Bau eines Küchenherdes beobachten. Die Arbeit dabei leisteten drei Massai-Frauen, die von G Adventures speziell darin ausgebildet wurden, das Leben anderer Frauen mit einem neuen Kochherd auf Dauer zu verändern.
Schon als wir eine Hütte der Massai-Familie betreten haben, die noch keinen dieser neuen Kochherde besitzt, erkannte ich gleich, wie dringend notwendig etwas so einfaches wie ein schlichter Kochherd mit Abzug ist.
Ihre Hütten haben keine Fenster und damit auch keinen Abzug. Der schlichte Lehmhügel, der das Feuer ihrer Kochstelle umfasst, ändert nichts daran, dass sich die gesamte Hütte mit dickem, schädlichen Rauch füllt.
In der Hütte daneben haben zwei Massai-Frauen gerade einen neuen und moderneren Kochherd gebaut – mit Abzug durch das Dach. Eine überraschend einfache Konstruktion, mit einer großen Wirkung.
Es hat mich schwer begeistert, miterleben zu können, wie mit solch einfachen Möglichkeiten das Leben und vor allem die Gesundheit einer ganzen Familie an einem einzigen Vormittag verbessert werden konnten.
Und dass unsere Gruppe, allein mit der Teilnahme an dieser Reise*, die diese Projekte mitfinanziert, dazu beigetragen hat, macht mich stolz.
Wie Du mit den Menschen in Kontakt kommst…
Ich bin in einem für mich neuen Land, in dem ich die Sprache nicht spreche, immer sehr verschüchtert, wenn es darum geht, mit fremden Menschen zu sprechen.
Moses, unser Tourguide, hat mit uns aus Spaß an einem unserer Safari-Tage einen Mini-Sprachkurs in Suaheli gemacht.
Damit Du also nicht genauso verstummt im Supermarkt in Arusha oder Moshi in Tansania stehst wie ich (auch wenn die meisten dort auch Englisch sprechen), gebe ich die gängigsten kleinen Weisheiten mal an Dich weiter…
Jambo – Hallo!
Babari – Wie geht es Dir?
Mambo – Was geht? (umgangssprachlich)
Asante sana – Dankeschön!
Karibu – Gern geschehen.
Als ich auf den Straßen herumgelaufen bin am Tag, bevor meine Tour gestartet ist, bin ich so einigen Frauen begegnet, die wunderschöne bunte Kleider, kunstvoll geflochtene Haare oder verzierenden Schmuck getragen haben, und habe sie fast mit offenem Mund angestarrt.
Ich hätte ihnen gerne gesagt, wie hübsch sie aussehen und dass ich sie nicht einfach nur anstarre, weil sie anders aussehen als ich. Wenn es Dir also mal so geht und Du sie einfach nur wissen lassen möchtest, dass Du sie bewunderst, dann sag es ihnen.
Zeig auf sie, ihre Frisur, ihre Kleider oder ihren Schmuck und sag: Mzuri sana. Wunderschön!
Und das ist auch das Beste und Passendste, was ich über meine G Adventures Reise durch Tansania sagen kann…
Mzuri sana!
Hinweis: Ich war in 2018 G Adventures Markenbotschafterin und habe in diesem Rahmen an der Tansania-Reise teilgenommen. Die Art der Reise wurde von mir selbst ausgewählt und meine An- und Abreise von mir organisiert. Die Kosten dafür wurden von G Adventures übernommen.
Eva meint
Endlich, endlich mal ein „richtiges“ Ziel – Afrika hat mich ebenso völlig geflasht. „Alles andere kann dagegen einpacken“ hab ich spontan im Chobe NP gedacht und Rotz und Wasser geheult beim Anblick der Weite. (Ok Südamerika folgt dicht dahinter)
Wollte mit meinen 3 Teenagern Tanzania diesen Sommer machen, aber wg geplanter Safari wäre diese Reise schier unbezahlbar gewesen. Deswegen fliegen wir jetzt erstmal nach Mexiko 🙂
Bin gespannt, was Du als nächstes bereist. Meine Afrika todo Liste ist lang.
Liebe Grüße von Eva
Carina meint
Hi Eva,
freut mich, dass Du die Begeisterung für Afrika teilst! Und ich bin sicher, auch in Mexiko werdet ihr eine tolle Zeit haben. Auch eines meiner liebsten Reiseländer.
Viele Grüße,
Carina
Sabrina meint
Hallo,
toller Bericht über ein tolles Land. War schon 3 x in Afrika und seit meinem 2. Besuch bin auch ich von Afrika begeistert.
Auch Australien ist eins meiner Lieblingsdestinationen. Dort bin ich vor Jahren (1983) zu meiner 1. großen Reise gestartet. 1 Jahr einmal in die Runde und durch die Mitte – fast nur per Anhalter. War ne schöne Zeit.
Aber wieso ich eigentlich schreibe: Die Fotos von Tansania würde ich mir sehr gerne ansehen. Leider ist das „ohne eine Anmeldung“ bei Instagram nicht möglich. Da ich kein Freund von zwanghaften „Abmeldungen“ bin bleibt mir das wohl versagt. Vielleicht ist das aber keine Absicht und der Zugang zu den Fotos sollte eigentlich „öffentlich“. Wie dem auch sei.
Beste Grüße aus Berlin und versorge uns weiter mit deinen Reisegeschichten
Carina meint
Hi Sabrina,
der Verweis war tatsächlich eher für Instagram-Nutzerinnen 🙂 Ich bin dort absichtlich auf privat geschaltet. Aber keine Sorge, in zwei Wochen folgt noch mal ein Bilder-Artikel zu Tansania mit mindestens genauso vielen Bildern wie in diesem. Also nur ein wenig Geduld 🙂
Liebe Grüße,
Carina
Sabrina meint
GOOD ON YA – 😏
Lena meint
Schon beim ersten Foto habe ich mich gefragt, welches Objektiv du wohl benutzt hast 😂 doch tadaa du hast die Frage direkt beantwortet 😂😂
Die Bilder sind echt klasse geworden und laden direkt dazu ein in das nächste Flugzeug zu steigen. Aber wie schaut es mit der Sicherheit speziell für alleinreisende Frauen aus?
LG
Lena
Carina meint
Hi Lena,
hehehe – ja, das dachte ich mir schon. Würde ich mich auch fragen!
Auf was bezogen meinst Du jetzt? Das ist ja genau der Vorteil der Gruppe für mich – die Sicherheit. Habe ich mir auf dieser Tour nicht eine Minute lang Gedanken darum gemacht. Und interessanterweise scheint das generell ein echter Zugpunkt für G Adventures zu sein, denn beide Touren, die ich jetzt mit ihnen gemacht habe, hatten einen deutlichen Frauenüberschuss 😉
Liebe Grüße,
Carina
Susanne meint
Hallo Carina,
danke für den schönen Bericht und die tollen Fotos. 🙂 Ich bin schon so halb auf der Suche nach meinem Reiseziel für 2019 und Tansania bzw. eigentlich bisher nur Sansibar steht ziemlich weit oben auf der Liste. Aber so eine Safari würde mich auch sehr reizen – zumal das eine das andere nicht ausschließt. Und ich möchte so gern mal Giraffen sehen.
Beim Durchstöbern Deines Blogs bin ich allerdings nicht auf mein aktuell absolutes Lieblingsreiseziel gestoßen: der malaysische Teil von Borneo. Ich war dieses Jahr das 2. Mal dort – ganz allein als Frau. 😉 (Wobei ich 2012 begann alleine in den Urlaub zu fahren. Auch wenn ich mit Pauschalurlaub angefangen habe.)
Indonesien liegt ja quasi daneben und auch auf Borneo gibt es noch Orang Utans. (Leider kann man unter dem Artikel zu Deiner Begegnung mit den Tieren nicht mehr kommentieren.) Ich hatte dieses Jahr das Glück, dass ich in freier Wildbahn bei Bootstouren mit einem Einheimischen welche gesehen habe. Ein unglaubliches Erlebnis. Ganz zu schweigen von all den anderen fantastischen Erlebnissen auf dieser faszinierenden Insel. (Ich berichte auf meinem Blog auch davon.)
Viele Grüße und gute Reise
Susanne