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Dieser Artikel handelt nun von meinem 6. Reisejahr, von Oktober 2018 bis September 2019. Die ersten 5 Teile der Artikelserie findest Du hier!
Startschuss: Valencia, Spanien (1 Monat)
Nach dem aufreibenden fünften Jahr fiel es mir extrem schwer, mich zu entscheiden, wohin ich zu Beginn meines sechsten Jahres aufbrechen sollte. Klar war allerdings, dass mir der deutsche Herbst schon wieder zuckende Füße bescherte.
Also buchte ich spontan einen Flug und eine altbekannte Unterkunft an einem meiner etwas näher gelegenen Herzensorte: Valencia.
Haltestelle #1: Melbourne, Australien (1 Woche)
Es war doch eigentlich zu erwarten, oder?
Nach ein wenig spanischer Ruhe (und spanischem Regen, wenn ich ganz ehrlich bin) huschte ich noch einmal schnell in meine Wohnung, packte meine Sommerklamotten zusammen und landete schnell im Flieger nach Melbourne. Einer meiner drei absoluten Lieblingsflecken auf der Welt.
Und der Stadt, in der ich – als ich 2011 zum allerersten Mal hier landete – sofort das Gefühl hatte: Hier gehör ich hin.
Ich kurierte also meinen Jetlag für eine Woche aus und machte mich auf den Weg zum nächsten Roadtrip. Was sonst?!
Haltestelle #2: Roadtrip Great Ocean Road, Südostaustralien (2 Wochen)
Dieses Mal knöpfte ich mir nach all den Roadtrips an der Westküste zum ersten Mal die Südostküste mit einem eigenen Camper und als Solo-Trip vor. Die Great Ocean Road hatte ich zuletzt vor 8 Jahren besucht, damals im Schlepptau mit zwei anderen Frauen. Es wurde Zeit, ihr einen neuen Besuch abzustatten.
Und wie alle Ecken von Australien war sie noch genauso schön wie in meiner Erinnerung.
(Stinkig-knuddelige Koalas direkt neben dem Campervan inklusive natürlich.)
Haltestelle #3: Melbourne, Australien (1 Monat)
Zurück in Melbourne machte ich es mir so richtig gemütlich und hatte vor, einfach so lange zu bleiben, wie es mir gefällt.
Ich buchte mich in einem kuscheligen Airbnb in Fitzroy ein, meldete mich im Move-Yogastudio (absolut zu empfehlen – und nein, kein Werbelink, einfach pure Begeisterung!) für einen Probemonat an und lief dreimal die Woche mit ‚Wheels of Light‘ in den Ohren quer durch die Stadt dorthin.
Viel zu häufig landete ich in meinem Lieblings-Buchladen in Fitzroy und verbrachte Stunden damit, in der Uni-Bibliothek an meinem wachsenden Online-Business zu schrauben.
Yep. Das Hipster-Leben hatte mich voll im Griff.
Und rückblickend war es einer der glücklichsten Monate meiner sieben Jahre auf Reisen.
Haltestelle #4: Christchurch, Neuseeland (1 Woche)
Dank lieber Freunde, die dieses Jahr auch auf Reisen verbrachten und Weihnachten als Fixpunkt für ihre Familie ausgewählt hatten, verbrachte ich seit mehreren Jahren zum ersten Mal die Feiertage nicht alleine.
Nicht, dass es mich je gestört hätte, aber es war doch trotzdem eine schöne Abwechslung, mich ihnen anzuschließen und die Vorweihnachtstage festlich zu gestalten.
Ich wäre aber ja nicht ich, wenn ich das nicht fast komplett verbummelt hätte – indem ich am Tag des Abflugs am falschen Flughafen stand. (Nach Bangkok durfte ich mich also nun auch in Melbourne als Verpeilerin unter den Reisenden zählen…)
Aber die Australier wären nicht Australier, wenn sie mit ihrer unendlichen Geduld und Herzlichkeit nicht noch einen Platz in einem Flugzeug am „falschen“ Flughafen für mich aufgetrieben hätten.
Glückskind bleibt eben Glückskind!
Allerdings war das Glück dann am 25. Dezember wohl aufgebraucht, als mich eine fette Erkältung die restlichen Feiertage im Bett hat verbringen lassen. Zum Glück hatte meine Unterkunft eine beeindruckende Aussicht über Christchurch zu bieten… also… doch wieder Glück im Unglück oder so?!
Haltestelle #5: Melbourne, Australien (1 Woche)
Kaum zurück in Melbourne, war irgendwie die Luft raus. Ich weiß nicht genau, was es war, aber die Magie zwischen Melbourne und mir aus dem Dezember war irgendwie gebrochen. Also packte ich meine Sachen und zog weiter.
Haltestelle #6: Kuta & Canggu, Bali, Indonesien (2 Monate)
Bali. Muss ich dazu noch mehr sagen? Nach einer Woche in Kuta (die nicht unbedingt hätte sein müssen, aber sich durch eine schöne Unterkunft einfach angeboten hat) zog ich weiter nach Canggu. Und nistete mich auch dort eine Weile gemütlich ein.
Zwischenstopp: Kuala Lumpur, Malaysia (1 Nacht)
Nach zwei Monaten folgte der nötige Visa-Run. Und da ich den Gerüchten nicht so ganz traute, dass man auch innerhalb eines Tages ein und wieder ausreisen könnte, gönnte ich mir stattdessen – eher ungewöhnlich für mich – ein luxuriöses Hotel für eine Nacht und verbrachte den 24-Stunden-Ausflug auf dem Dachpool oder im leckeren Restaurant mit einem Cocktail.
Haltestelle #7: Seminyak & Canggu, Bali, Indonesien (2 Monate)
Zurück auf Bali wartete das nächste ungewöhnliche Experiment auf mich: Ich nahm mir einen kompletten Monat Urlaub, ohne Reisen, Roadtrips oder Regeln.
Zwei Wochen lang mietete ich mich dafür in Seminyak in einem Design-Loft ein, stopfte mich voll mit leckerem Essen, planschte in meinem eigenen Pool und schaute mir endlose Staffeln von Grey’s Anatomy an, sobald es anfing zu regnen.
Die nächsten zwei Wochen zog ich dann in die Lila Boutik in Canggu ein und ließ mich dort weiter verwöhnen. Mittlerweile hatte ich ziemlich gute Übung darin…
Gelesene Romcoms in den 4 Wochen? Geschätzte 23.
Haltestelle #8: Bangkok, Thailand (4 Tage)
Von dieser Auszeit mal so richtig wieder innerlich aufgeladen, und auch mit der Zeit dafür, setzte ich mich nicht nur mehr damit auseinander, wie es mit meinem Online-Business weitergehen sollte, sondern beschäftigte mich auch intensiv mit dem veganen Lebensstil. Auf Bali war das einfach und bequem, aber ich hatte es noch nie geschafft, es wirklich auch durchzuhalten, sobald ich diese Bequemlichkeit dann verlassen habe.
Dieses Mal, vor allem in Verbindung mit dem Buch „How not to die“ von Dr. Michael Greger und der Dokumentation „Forks over Knives“ machte es endlich so richtig nachhaltig Klick.
Am Tag meines Fluges nach Bangkok, der nur ein kleiner Zwischenstopp auf meinem Weg nach Europa war, beschloss ich, komplett umzusteigen. Und verzweifelte schon an diesen vier Tagen…
Lach nicht – aber aus purer Verzweiflung, habe ich mich gefühlt 4 Tage lang von Chips ernährt, weil ich in der Ecke, in der ich gesteckt habe, keine veganen Optionen gefunden habe. #ausfehlerngelernt
Haltestelle #9: London, Großbritannien (1 Woche)
London war von Bangkok aus der perfekte Zwischenstopp, um diese traumhafte Stadt mal wieder zu besuchen und gleichzeitig den Jetlag auszukurieren. Neben meinem Umschwung zum veganen Lebensstil hatte ich zusätzlich in Bangkok auch beschlossen, dass dieser Flug auf unbestimmte Zeit mein letzter Langstreckenflug sein sollte. Und der Flug von London nach Berlin mein letzter Flug insgesamt.
Ich kann Dir nicht mehr sagen, was genau mich dazu gebracht hat. Meine stärkste Vermutung ist, dass Greta auch mich endlich zum Umdenken gebracht hat.
Besser spät als nie.
Also nutzte ich London für zwei Aufgaben:
Mich mit dem veganen Lebensstil anzufreunden (Wholefoods und das Restaurant Redemption haben es mir enorm leicht gemacht – und Deliciously Ella dort für mich zu entdecken, setzte dem Ganzen das Krönchen auf)…
…und einen Campervan zu finden, mit dem ich in Zukunft in Europa reisen würde.
Das Reisen komplett aufzugeben, damit konnte ich mich zu diesem Zeitpunkt absolut noch nicht anfreunden – und ich bin auch nicht sicher, ob ich das je könnte. Also schien mir das der beste Mittelweg.
Roadtrips waren sowieso zu meiner absoluten Leidenschaft geworden. Her mit dem #Vanlife!
Haltestelle #10: Berlin (Auftritt: Lola)
Frisch angekommen, checkte ich zum ersten Mal in meinen gesamten Reisejahren 10 Minuten nach dem Check-in wieder aus. Meine Liebe, solltest Du mal nach einer Unterkunft in Berlin suchen: Lass die Finger vom Three Little Pigs. Nur so als Tipp.
Zum Glück wartete die Wohnung meiner lieben Freunde von 22places schon auf mich und so huschte ich dort einfach schon eine Nacht früher rein.
Warum Berlin? Weil dort Lola auf mich wartete…
Haltestelle #11: Quer durch Deutschland (3 Wochen)
Nachdem ich nun also mit meiner zukünftigen Reisebegleitung untrennbar vereint war, meinem neuen Campervan Lola – einem Renault Master in L3H3 –, fuhr ich noch etwas nervös und von mir selbst überrascht zunächst zu meiner Wohnung.
Alles eingepackt, was mir irgendwie nützlich erschien, machte ich einen 3-Wochen-Trip durch Deutschland, um mal zu testen, ob wir beide auch so richtig kompatibel sind.
Stellte sich raus: mehr als das! Wir waren wie füreinander gemacht.
Haltestelle #12: Sächsische Schweiz (1 Woche)
Danach ging es an die Feuerprobe – frisch aufgeladen, mit allem, was ich gebrauchen könnte, zog ich mit einem Saison-Kennzeichen auf die erste mehrmonatige Reise.
Schließlich war ich noch nicht ganz davon überzeugt, ob ich nicht nur ein paar Monate, sondern wirklich auch dauerhaft im Van leben wollte. Also ließ ich es langsam mit uns beiden angehen und machte mich über Landstraßen und in ruhigem Tempo auf den Weg Richtung europäischem Süden.
Haltestelle #13: Wien, Österreich (1 Monat)
Wien war tatsächlich eine strategische Entscheidung. Hier wohnte meine Business-Partnerin Hannah und zusammen erschufen und veröffentlichten wir zum ersten Mal unseren Schreibkurs „Klartext.“
Ein arbeitsreicher Monat, in dem ich zum ersten Mal in 35 Grad-Hitze mein mobiles Büro so richtig einweihte.
Aber auch ein erfolgreicher. Die Hitze ist uns scheinbar ein bisschen zu Kopf gestiegen… aber das Eröffnungs-Webinar in Pinguin- und Einhorn-Kostümen (genau wie auch schon die Bilder auf der Klartext.-Seite) kam definitiv gut an!
Haltestelle #14: Camping in Österreich (2 Wochen)
Danach gönnte ich mir eine verdiente Pause und bummelte fast gemütlich durch Österreich, von einem Camping-Platz umgeben von traumhaftem Panorama zum nächsten…
Haltestelle #15: Venedig, Italien (ein paar Tage…)
Italien! Schon lange hatte ich die Toskana auf meiner Wunschliste, aber Europa war in den Jahren zuvor immer großzügig auf der Strecke geblieben.
Mit Lola? War es jetzt das perfekte Ziel.
Auch wenn ich den Hype um Venedig nie so richtig nachvollziehen kann – eines kann es: geniales italienisches, veganes Eis!
Haltestelle #16: Ferrara (ein paar Tage…)
Ähm… ich weiß, ich war da. Aber ich erinnere mich weder, warum, noch wie’s war. *rotwerd* Lass uns also wortlos weiterziehen…
Haltestelle #17: Bologna, Emilia-Romagna (ein paar Tage…)
Diesen Hype konnte ich dann tatsächlich nachvollziehen – Emilia-Romagna kann was. Aber scheinbar hatte ich zu dem Zeitpunkt dann schon verlernt, dass ich mal Reisebloggerin war, und hab absolut null Komma null Fotos gemacht.
Ich schäme miiesch…
Haltestelle #18: Florenz, Toskana (1 Woche)
Florenz. Mein schräger Hang dazu, mir ungefähr 123 Mal in meinem Leben „Während Du schliefst“ anzuschauen, hat Florenz immer auf meiner Wunschliste stehen lassen. Und Sandra Bullock Lucy Moderatz hatte absolut recht, unbedingt dorthin zu wollen. Ein Traum.
Haltestelle #19: Lucca (ein paar Tage…)
Meine liebe Freundin Melina hat mir so oft davon vorgeschwärmt, dass auch Lucca auf meiner Reiseliste gelandet ist. Ich wurde aber scheinbar so richtig schluderig mit der fotografischen Dokumentation, jetzt, da ich den sozialen Medien endgültig den Rücken gekehrt hatte. Aber ich bin sicher, wenn Du sie fragst, kann Melina welche auftreiben!
Haltestelle #20: Pisa (ein paar Tage…)
Ok, ich geb’s ja zu… das ist irgendwie so ein Klassiker, dass auch ich mich davor nicht drücken konnte. Aber abgesehen vom Turm, äh… joah.
Es war zumindest ein runder Abschluss, mit einem der italienischen Wahrzeichen mein 6. Reisejahr zu beenden, bevor es langsam zurück Richtung Deutschland gehen sollte.
Das Saisonkennzeichen galt schließlich nur bis Oktober…
MEIN SECHSTES JAHR IN REISEZAHLEN:
Für mich bisher unbekannte Haltestellen: 10/20
Reiseziele als Wiederholungstäter (schon bekannt): 10/20 (Kuala Lumpur mal als 1-Tages-Reise rausgelassen)
Anzahl der Flüge und ihre CO²-Kompensation (komplettes Jahr 2019): 8 Flüge (tatsächlich waren es sogar nur 6 – ich hatte einen Flug von Kuala Lumpur nach Osaka und einen Flug von Osaka nach Honolulu schon gebucht… bin sie aber nicht angetreten. Ich habe sie trotzdem kompensiert.) + 7,5 Monate mit Lola = 237 € über Atmosfair kompensiert
In einem Jahr mehrmals gestoppt: 4/20 (Melbourne, Bali, Berlin und Florenz)
Bereiste Länder: 9, genauso viele wie im Jahr zuvor, aber davon 5 in Europa
Meine persönlichen 3 Highlights: Lola, an erster Stelle. Der Roadtrip in Australien – wie jedes Mal. London, weil diese eine Woche einen deutlichen Wendepunkt dargestellt hat.
Meine persönlichen Tiefpunkte: An den Weihnachtsfeiertagen krank im Bett zu liegen, fand ich nicht prickelnd, aber selbst das zähle ich nicht wirklich als Tiefpunkt. Es war ein gutes Jahr mit viel Wachstum (und ein paar Wachstumsschmerzen) statt Tiefen.
Veranstaltungen/Events: Keine. Und das hat sich auch gut und richtig so angefühlt.
IM KOPF & IM HERZEN…
Dieses Jahr hatte es in sich. Es war gefühlt das Jahr, was die größten Veränderungen in meinem Kopf gebracht hat, abgesehen von meiner allerersten Langzeitreise durch Australien.
Ich habe noch mehr zu mir und meinen Werten gefunden, habe mir den langen Traum eines eigenen Campervans verwirklicht – und ihn komplett von einem gut gefüllten Bankkonto zahlen können, das ich mit meiner eigenen Selbstständigkeit nach und nach habe wachsen lassen. Das hat mich unglaublich stolz gemacht!
Nach so einigen missglückten Versuchen in der Vergangenheit wurde ich in diesem Jahr zur Veganerin und habe mich der Realität und den Auswirkungen meiner Lebensweise gestellt – und sie verändert.
Auch wenn mir die Entscheidung nicht leichtfiel, das muss ich ehrlich zugeben.
Zusätzlich war es auch das Jahr, in dem ich viel an meinem inneren Selbstwert geschraubt habe… und ich bin der absoluten Überzeugung, dass diese Veränderungen in 2019 zu genau dem geführt haben, was mir persönlich 2020 gebracht hat.
Aber diese Geschichte gehört ins siebte Jahr…
Schon gewesen:
Der Ausbruch des Reisefiebers: Von Solo-Reisen und der Sucht nach Freiheit! oder: Wie ich das Alleinreisen für mich entdeckte…
Ein Jahr auf Reisen: Von Beduinen, den letzten freien Orang-Utans & einem Zug quer durch Kanada!
Zwei Jahre auf Reisen: Von Wolkenkratzern in New York City, Quesadillas und Cenoten in Mexiko und Reisfeldern auf Bali!
Drei Jahre auf Reisen: Von Roadtrips in Australien, Neuseeland und der Westküste der USA! #roadtripfieber
Vier Jahre auf Reisen: Von geliebten Orten, der Überquerung des Atlantiks und der Entschleunigung!
Fünf Jahre auf Reisen: Vom marokkanischen Minztee zum Taj Mahal über Safaris nach New York!
Paula meint
Liebe Carina, ich freue mich, endlich wieder von dir lesen zu können! 🙃
Danke, dass du deine Erfahrungen, Gedanken und Erlebnisse wieder mit uns teilst ☀️
Carina meint
Immer wieder gerne 🙂
(Auch wenn es mittlerweile immer auch ein wenig dauert 😀 )
Annika meint
Liebe Carina !
Es ist so schön, dich auf deinen Reisen „ zu begleiten“ und dadurch auch dein Wachstum mitzubekommen!
Bleib so aufgeschlossen und mutig-
Das Leben ist und bleibt eine Reise 🧳
Carina meint
Danke Annika!! <3
Nicole Reinhart meint
Liebe Carina,
danke für deinen Reiserückblick 🙂
Auch wenn die Erinnerungen an jede einzelne Reise nicht mehr so klar sind, ist es trotzdem schön zurückzudenken.
Für mich war auch etwas Reiseinspiration dabei, vor allem bei deinen italienischen Reisezielen!
Alles Liebe!
Nicole
Carina meint
Das freut mich, Nicole! <3
Lea meint
Oh wie schön, wieder von dir zu hören :-), gerne weitermachen!
Australien ist auch mein Herzensort. In die sächsische Schweiz habe ich es allerdings noch nie geschafft (Schande über mich!).
Alles Liebe Lea
Carina meint
Hi Lea,
sie lohnt sich auf jeden Fall! Selbst einfach mal nur für ein Wochenende 🙂
(Ich hatte sie aber auch über Jahre auf dem Schirm…)
Ganz liebe Grüße
Carina
Diana Breitrick meint
Liebe Carina,
wie schön wieder etwas von dir zu hören, Bologna steht in diesem Jahr auch noch auf meiner Reiseliste, nach der Zwangspause freue ich mich sehr darauf mal wieder was Neues zu erleben 🙂
Liebe Grüße,
Diana
Carina meint
Danke Diana!
Wenn Du magst, schick mir danach zwei Bilder für die Lücke hier 😀
Ganz liebe Grüße zurück
Jenny meint
Hallo Carina, ich bin damals glaube es war 2014 auf deinen Blog gestoßen und du hast mir so viele Tipps gegeben. Daher ging es 2016 und auch nochmal 2019 auf Weltreise. Danke 😉
Carina meint
Uaaah, wie toll, Jenny!!
Das freut mich riesig <3
Lorena meint
Echt schön, hier wieder neue Artikel zu lesen🤗 ich habe den Blog gerade entdeckt, als er quasi „geschlossen“ wurde.
Carina meint
Ohhhh! Ich weiß jetzt gerade nicht, ob ich traurig oder glücklich über Deinen Kommentar sein soll 😀 Ein bisschen von beidem. Aber umso schöner, dass Du trotzdem noch hier bist <3
Vanessa meint
Hallo Carina,
schön von dir zu lesen! 🙂 Italien würde ich auch gern mal wieder besuchen…
Liebe Grüße Vanessa
Carina meint
Das hab ich beim Schreiben auch gedacht… hmm, Italien… 😀
Anja meint
OMG ! So schön, wieder von dir zu lesen. Ich hab im Moment groooßes Fernweh. Da kommt dein Artikel gerade recht 😍
Carina meint
Haha – danke Anja! Das Gefühl kenn ich gut… 😀
Ruth meint
Ich finde es richtig schön zu hören, dass du inzwischen auch Europa mehr erkundet hast. Für mich wird vermutlich erstmal nicht so weit weg gehen, da finde ich es toll auch Mal etwas aus der Nähe von dir zu hören. ( Auch wenn ich immer wieder von der Ferne träume und deine Artikel deswegen schon länger immer sehr gerne gelesen habe)
Carina meint
Danke Ruth! <3
Judy meint
Toll wieder regelmäßiger eine Nachricht im virtuellen Briefkasten von dir zu haben, aber mindestens genauso schön auch hier wieder mal von dir und deiner Zeit unterwegs zu lesen 🙂
Carina meint
Ohh, danke Judy!! <3