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Ich hab es getan. Im Januar habe ich meinen eigenen Schwur gebrochen, die Götterinsel nicht mehr zu bereisen, und bin doch wieder auf Bali gelandet.
Mit sehr gemischten Gefühlen.
Als ich vor ein paar Jahren zum letzten Mal hier war, haben mich die Entwicklungen so erschreckt, dass ich mich dazu entschieden hatte, nicht wieder zurückzukommen. Nicht mehr über Bali zu schreiben (außer über meine Erfahrungen des letzten Besuchs) und somit als Reisebloggerin nicht weiter zum Hype der Insel beizutragen.
Die Artikel dazu, Bali eher zu meiden, statt zu bereisen, häuften sich seitdem, und trotzdem schien der Traum vom Bali-Urlaub gerade bei uns Alleinreisenden nicht abzureißen.
Im Januar packte auch mich ein unerwartetes Gefühl: Ich hatte Heimweh nach Bali.
Ich war in den ersten Jahren meiner Dauerreise oft hier. Ich kannte Menschen, ich kannte die Orte und die Straßen wie meine Westentasche. Wusste ganz genau, wo ich das leckerste Warung finde (indonesisches Straßen-Restaurant) und welcher Wäscherin ich meine Kleidung anvertrauen konnte, ohne sie rosa verfärbt zurückzubekommen. Nicht, dass dagegen generell etwas sprechen würde, aber… naja, Du weißt schon. Zu viel des Guten.
Nachdem ich Ende letzten Jahres endlich angefangen habe, mich nicht wegen allem und jedem schuldig und schlecht zu fühlen, kam es also, wie es kommen musste. Trotz meines Schwurs an mich selbst buchte ich ein Flugticket nach Bali… und war die erste Woche fast schon depressiv.
Die Veränderungen waren genau in dem Tempo vorangeschritten, wie ich es eigentlich schon befürchtet hatte:
Der Strand am Ende der Jalan Pantai Batu Bulong in Canggu sah aus wie nach einer kleinen Naturkatastrophe. Nichts mehr davon übrig, was mal als paradiesisch hätte herhalten können. Berge von angeschwemmtem Treibholz, gespickt mit Plastikmüll. Eine improvisierte „Shop-Hütte“ neben der anderen. Und dazwischen? Urlauber und Einheimische, die all das recht wenig zu stören schien.
Vielleicht war ich gerade kurz vor einem der mittlerweile regelmäßigen Beach Cleanups an den Strand gespült worden. Vielleicht sieht es dort jetzt immer so aus. Ich weiß es nicht. Nach diesem ersten Besuch im Januar war ich nicht wieder am Strand.
Aber das war nicht die einzige sichtbare Veränderung zur dunklen Seite, die ich schnell sehen konnte. Die Straße, in der mein Guesthouse liegt, hat sich verdreifacht, was moderne Geschäfte und hippe Restaurants angeht. „Funky Pancakes“, „Rise and Shine“ und „Copenhagen“ reihen sich als die neuen Hipster-Orte ein wie die Perlen der Yogaketten, die es in jedem zweiten Geschäft zu kaufen gibt.
Während ich beim letzten Besuch mit dem Roller gut 5 Minuten fahren musste, um im Kern zu sein, hat sich der Kern nun unerträglich gefüllt, und die Ausläufer davon haben es bis in meine Straße geschafft.
Und dann gibt es da noch die unausgesprochene, nicht sichtbare dunkle Seite, die mich in der zweiten und dritten Woche auf Bali vollends verzweifeln lassen hat…
Canggu war für mich ein Ort, an dem ich mir mal keine Sorgen gemacht habe. Ganz egal, ob ich im Dunkeln auf der Straße unterwegs bin. Ob ich alleine auf dem Roller umherbrausen kann. Ob ich als alleinreisende Frau sicher bin.
Das ist heute nicht mehr so.
In den nächsten zwei Wochen las* ich immer wieder in der Facebook-Gruppe „Canggu Nomad Girls“ von Fällen, in denen Frauen während des Fahrens am Busen und im Schritt begrapscht wurden, versucht wurde, sie vom Roller zu ziehen, oder auf der Straße beschimpft und belästigt wurden.
Immer mehr Gruppenmitglieder öffneten sich, teilten ihre Erfahrungen, und dieser Post, den ich netterweise mit Erlaubnis hier mit euch teilen darf, hatte schnell über hundert Kommentare.
Die Berichte darüber, dass anderen Frauen auf der gleichen Strecke, am gleichen Abend, an anderen Orten und zu anderen Zeiten dasselbe passierte, zeigte ganz schnell, dass das leider kein Einzelfall ist. Ob es ums Begraptschwerden beim Joggen am helllichten Tag geht, auf dem Scooter, während des Fahrens oder sogar um Männer, die Frauen auf dem Roller regelrecht verfolgen, abpassen und dann während des Fahrens neben ihnen masturbieren… die Erfahrungen, die sich danach gesammelt haben, haben mich immer wieder schockiert.
Wie weit die Belästigungen gehen und wie schamlos und dreist sie werden.
Das Traurigste daran ist, dass Frauen hier kein großer Glauben geschenkt wird, egal ob sie Touristinnen oder Balinesinnen sind. Viele von ihnen sind zu den Behörden gegangen und wurden nicht nur größtenteils ignoriert oder abgewunken, sondern teils sogar beschimpft, sie würden Balinesen beleidigen. Umstehende Menschen wie Wachpersonal sehen diese Vorfälle passieren und reagieren nicht. Lifeguards am Strand, die angesprochen wurden, diejenigen, die sie belästigen, zurechtzuweisen, tun nichts.
Ich kann mir vorstellen, was Du jetzt vielleicht denkst.
Alles Hörensagen. Etwas zu dramatisch dargestellt. Sie hatte die „falsche“ Kleidung an. Hat es provoziert. Dir ist so was noch nie passiert. Dir passiert das auch nicht. Du bist viel zu respektvoll dafür…
Das ist die Angst, die aus uns spricht. Unser Gehirn sucht verzweifelt nach Gründen, warum uns das nicht passieren wird, wir uns sicher fühlen können, und lenkt uns damit gern auf die gemeine Schiene, das Opfer zu verurteilen. Ich war auch mal so und habe so gedacht. Auch wenn ich mich heute dafür schäme – aber es ist so. Und ich lag falsch.
Aber viele dieser Frauen tun schon alles, um sich zu schützen. Sie fahren oder laufen nicht mehr alleine (eine dieser Frauen, die angegrapscht wurde, war mit ihrem Freund unterwegs, der auf dem Scooter vor ihr fuhr, eine andere lief mit einer Freundin und ihren kleinen Kindern vom Strand nach Hause), sie passen ihre Kleidung an (viele von ihnen haben lange, weit ausladende Kleidungsstücke im Helmfach, die sie beim Fahren überziehen, eine von ihnen hatte ein Regencape an) oder fahren nicht mehr im Dunkeln. Auch das alles scheint nicht immer zu helfen.
Und all das sollte auch keine Rolle spielen.
An diesem Punkt setzt bei uns auch die Wut ein. Zumindest bei mir.
Nachdem ich diese Diskussionen gelesen habe, wurde ich unglaublich wütend. Darauf, dass diese Insel, die für mich vor fünf Jahren zu einem Rückzugsort wurde, ein sicherer Hafen war bei meinen nachfolgenden Reisen, in der Entwicklung zur Sicherheit von Frauen gerade große Rückschritte macht.
Darauf, dass Frauen, die sich zuvor alleine sicher und selbstbewusst gefühlt haben, sich danach in ihre Zimmer oder Apartments einschließen und sich schmutzig, schuldig und beschämt fühlen, für etwas, an dem sie absolut keine Schuld tragen.
Und ich will das noch mal betonen, weil es mir vor ein paar Jahren in Ubud genauso ging:
Wir tragen keine Schuld daran.
Es spielt keine Rolle, was Du anhattest, was Du getan oder gesagt hast, wo Du warst oder wie spät es war.
ES WAR NICHT DEINE SCHULD.
Die Einzige, der sich schämen sollte, der sich schuldig und schmutzig fühlen sollte, ist die Person, die Dir das angetan hat. Ganz egal, was andere oder Dein eigener Kopf dazu sagen.
Männer, die minimal bekleidet nachts um zwei alleine auf dem Roller unterwegs sind, werden nicht belästigt. Warum sollte das also bei Frauen anders sein?
Hier beginnt nun die graue Zone.
Denn ganz egal, wie es sein sollte, ganz egal, dass wir sicher sein sollten, dass wir uns (kulturell respektvoll) wie eine Frau kleiden können sollten, dass auch wir nachts alleine unterwegs sein können sollten – die Realität sieht einfach anders aus.
Weswegen ich zum Ende diesen Artikels Tipps und Hinweise aufschreiben werde, die ich Dir als Alleinreisende auf Bali und ganz besonders hier in Canggu empfehlen möchte, um Dich sicherer zu fühlen, auch wenn es mich wütend macht, dass ich dazu gezwungen bin.
Das eine schließt das andere leider nicht aus.
Du darfst wütend sein. Du solltest wütend sein. Und Du kannst diesen Ort, diese Insel sogar aus Protest meiden. Ich habe es lange getan.
Aber die Tatsache ist, Du kannst die Realität nicht von heute auf morgen ändern. Und diese Sicherheitsvorkehrungen aus Trotz zu ignorieren, ändert leider auch nichts.
Was Du tun kannst? Deinen Teil dazu beitragen, damit es sich in Zukunft ändert. Du kannst Deine Erfahrungen teilen und die der Frauen aus der Canggu-Gruppe. Teil diesen Artikel mit Freundinnen und Bekannten, die nach Bali reisen wollen. Unterschreib diese Petition und teil sie. Wird sie etwas ändern? Weiß ich nicht. Wird sich etwas ändern, wenn wir gar nichts tun? Definitiv nicht. Also kann sie in jedem Fall nicht schaden.
Jede Art von Aktion gibt uns zumindest das Gefühl, etwas zu ändern oder zumindest eine Änderung anzukurbeln. Ein paar Frauen der Gruppe haben sich auch zusammengeschlossen, um einen Selbstverteidigungskurs in Canggu zu veranstalten. Wenn Du Dich dort mal anschließen möchtest, halte in der Gruppe Ausschau danach.
Was Du auf Bali für Deine Sicherheit tun kannst, auch wenn es sie nicht garantiert:
- Leg Dir weitere Kleidungsstücke in Dein Helmfach, wenn Du mit dem Roller unterwegs bist, und zieh sie gegen Abend oder nachts über. Alles, was Dich nicht sofort als Frau kenntlich macht, hilft vielleicht, dass Dich ein potenzieller Täter nicht wahrnimmt.
- Wenn Du kannst, such Dir Begleitung, mit der Du abends nach Hause fahren kannst. Idealerweise auf dem gleichen Roller.
- Meide die beliebten Shortcuts zu Zeiten, in denen sie nicht rege befahren sind, und im Dunkeln. Nimm den Umweg von 10-20 Minuten einfach dafür in Kauf.
- Tausch Dich mit anderen Frauen aus, welche Gebiete als gefährlich eingestuft werden oder welche Erfahrungen sie gemacht haben. Sei dabei sensibel und zeig Mitgefühl. Achte auf Deine Wortwahl, um ihr nicht das Gefühl zu geben, sie hätte etwas falsch gemacht, und sei dankbar für alle Tipps, die Du bekommst. Wir alle profitieren von diesem Austausch.
- Teile Erfahrungen oder Tipps gern hier in den Kommentaren, wenn Du möchtest, damit andere Frauen davon profitieren können, und lies, was andere vor Dir geteilt haben.
Anders als mein erster Artikel zu diesem Thema vor drei Jahren soll Dich dieser Artikel nicht davon abbringen, nach Bali zu reisen. Ich weiß genau, dass er das bei vielen alleinreisenden Frauen nicht tun wird. Und vielleicht auch nicht sollte.
Ich möchte mich nicht davon abhalten lassen, Orte und Ziele zu bereisen, nach denen ich Sehnsucht habe oder die ich unbedingt sehen möchte. Stattdessen hoffe ich einfach, dass ich Dich mit diesem Artikel etwas sensibilisieren und Dich einfach besser auf Deine Bali-Reise vorbereiten konnte.
Warst Du schon auf Bali und hast ähnliche Erfahrungen machen müssen? Hast Du weitere Tipps?
*(Alle Aussagen, die ich in diesem Artikel geteilt habe, kannst Du in der Gruppe nachlesen. Ich habe mir mehrere Screenshots davon gemacht, um hier keine falschen Aussagen weiterzugeben, und sie wortgetreu übersetzt.)
PS. Alles hat Schatten- und Sonnenseiten im Leben. Der Artikel zur Sonnenseite von Canggu ist bereits in Entstehung. Halt also hier in den nächsten Wochen weiter Ausschau!
Vivi meint
Habe eben deinen Artikel „Schattenseiten von Canggu, Bali“ aufmerksam gelesen. Aktuell befinde ich mich noch im Entscheidungsprozess, alleine nach Bali – ja oder nein. War bereits alleine im Norden und Süden von Thailand unterwegs. Der Artikel hat mich weiter skeptisch gemacht… beziehst du dich wirklich vor allem auf Canggu oder gilt es eher für ganz Bali und Ungebung?
LG
Carina meint
Hi Vivi,
all diese Berichte beziehen sich nur auf Canggu. Ich weiß allerdings nicht, ob das Problem sich nur darauf beschränkt. Ich war vor ein paar Jahren in Ubud in einer wirklich fiesen Situation, aber ich kenne dort keine Gruppen oder Diskussionen darüber. Was weder heißt, dass es dort nicht auch so ist oder eben ob es sich nur in Canggu häuft. Tut mir leid, dass ich Dir da nicht weiterhelfen kann! Mein Rat wäre: schau doch mal in Gruppen rein, die sich auf alleinreisende Frauen (auf Bali) konzentrieren und frag einfach mal nach, was andere für Erfahrungen gemacht haben oder ob sie von anderen Frauen etwas gehört haben.
Wichtig dabei: Mach klar, dass Du gern Erfahrungsberichte von Alleinreisenden hättest. Viele „Pärchen“-reisenden Frauen meinen es gut und wollen Dir ihre Erfahrungen schildern und Dich beruhigen, weil sie sich sicher gefühlt haben und nie belästigt wurden, sind aber eben selten nachts alleine unterwegs und können das in der Realität dann nur schwer beurteilen.
Ich hoffe, die Tipps helfen ein wenig!
Liebe Grüße,
Carina
Kathrin meint
Hallo Vivi,
ich war im Juli 2016 auf Bali und musste dort leider im Norden der Insel diese negative Erfahrung machen. Ich war tagsüber an einem Wasserfall und wollte ein paar Bilder machen. Zunächst waren noch andere Touristen da, die aber kurz davor waren zu gehen. Ich habe einen Moment gewartet, damit keiner auf meinen Bildern mit drauf ist. Als ich mich dann umdrehte stand einige Meter entfernt, zunächst mit dem Rücken zu mir, ein Balinese. Ich lief – mit Abstand – an ihm vorbei und sah, dass er ornanierte und gleichzeitig anfing mich verbal sexuell zu belästigen. In dem Moment wusste ich nicht in welche Richtung das umschlägt – ob er mich anfällt oder sich einfach nur erleichtert. Wegrennen war nicht wirklich eine Option, da der Boden nass und rutschig war und ich in Flip Flops. Zum Glück ist nichts weiter passiert und ich konnte mich aus der Situation davon machen.
Kurz: nein, die Vorfälle beschränken sich nicht auf Canggu und auch nicht nur auf die Abendstunden.
Trotz des Vorfalls hatte ich eine sehr schöne Zeit auf Bali und habe viele tolle Menschen kennenlernen dürfen.
LG
Carina meint
Danke für’s Teilen, Kathrin! Tut mir leid zu lesen, dass es Dir auch so ging <3
Sonja meint
Vielen Dank, Carina, dass du auch diese dunkle Seite von Bali zeigst. Mit Ende 40 werde ich nun in ein paar Monaten zum ersten Mal die europäische Grenze überschreiten, um Asien für einige Monate zu bereisen. Bali (und Indonesien insgesamt) habe ich aus meinen Zielen gestrichen. Ein Land zu bereisen, in dem ich mich als Frau von der Polizei nicht geschützt fühlen kann und zudem beschimpft werde, wenn ich in Not gerate, ist für mich ausgeschlossen.
Ich bin sehr gespannt auf die Erfahrungen, die ich machen werde. Zum Glück bin ich nach meinem Reiseentschluss sehr schnell auf deine Bücher und deine wunderbare Seite gestoßen. Herzlichen Dank für deine motivierende, leichte Art. Auch durch unseren Beruf in alten Zeiten, Kinderkrankenschwester, fühle ich mich mit dir verbunden und nenne dich in meinem Freundeskreis gerne „die Bloggerin meines Vertrauens“.
Liebe Grüße,
Sonja
Carina meint
Ohh, danke, Sonja, für das liebe Kompliment!
Ich finde es sehr schade, dass ich Dir Bali damit jetzt ausgeredet habe und kann andererseits Deine Entscheidung absolut verstehen und finde es toll, dass Du da konsequent bist. Ich bin da auch ein wenig scheinheilig. Ich versuche abends im Dunkeln nicht unterwegs zu sein, ärgere mich eigentlich auch maßlos darüber, mich zu meiner Sicherheit so einschränken zu müssen und kann mich trotzdem nicht ganz von Bali lösen. Eine echte moralische Zwickmühle für mich :-/
Ganz liebe Grüße,
Carina
Sonja meint
Tatsächlich wurde mir von Bali schon vor deinem Bericht von verschiedenen Seiten abgeraten. Grund war allerdings der Plastikmüll an den Stränden und im Meer. Ich habe mich dann entschlossen, weder von Bali fern zu bleiben, noch die Sonnenbrille aufzusetzen, um den Müll nicht zu sehen – sondern bin auf etliche Initiativen gestoßen, die sich dem Thema angenommen haben und aktiv werden. Also Anpacken zum Beach Clean Up und Ocean Clean Up. Das fand ich unterstützenswert.
Dein Bericht hat dann doch zu meinem Entschluss geführt, mich von Bali als alleinreisende Frau zu verabschieden.
Meine Freundin war allerdings erst letztes Jahr mit ihrem Freund auf Bali und schwer begeistert……
Ich befürchte, dass der Massentourismus in immer mehr Teilen dieser einst wunderbaren Welt immer mehr und weiter zerstört – die Unabhängigkeit ihrer Einheimischen wie auch durch die Vermüllung.
Viele Grüße.
Sonja
Carina meint
Hi Sonja,
ich sitze genau dazu gerade an einem zweiten Artikel. Die Einstellung hatte ich bis Januar nämlich auch.
Hat sich ein wenig geändert. (Du findest den Artikel ab morgen dann auch hier: https://www.pinkcompass.de/bali-fuer-alleinreisende/)
Liebe Grüße,
Carina
Sonja meint
Herzlichen Dank.
Bin gespannt….!
Grüße!
Sonja
Magda meint
Hallo Carina,
ich möchte mit meiner Freundin für ein paar Tage nach Bali/Gili/Nusa P. allerdings ist ihr Urlaub begrenzt, so dass ich eigentlich gerne noch ca. 4 Tage noch alleine dran hängen würde auf Bali. Allerdings habe ich jetzt etwas bedenken. Ich kenne das von Thailand und den Philippinen ganz anders und bin echt erschrocken.
an Welchen Ort könnte ich denn alleine hin ohne Sorge und wo ich mich noch paar Tage am schönen Strand entspannen kann?
Lieben Gruß und Danke schon mal!